Es beinhaltet und unterstützt:
Körperberührungen: Die Eltern erlernen durch Körperkontakt die Nähe und Verbundenheit zum Kind zu fördern. Dabei werden die Eltern in der Körperarbeit unterstützt, ihren intuitiven Kompetenzen zu vertrauen und die Körpersprache der Säuglinge feinfühlig zu begleiten.
Stressmanagement: Die Eltern erfahren, wie sie ihren Körper einsetzen können, um stress- und spannungsvolle Situationen mit dem Kind besser bewältigen und begleiten zu können. Einfache Atem- und Vorstellungsübungen helfen dabei, auch in schwierigen Phasen mit dem Baby in einen Zustand von Langsamkeit und Offenheit zurückzukehren.
Säuglingsbeobachtung: Die Verhaltensbeobachtung des Säuglings steht ganz im Mittelpunkt der Baby-Lese-Stunde. Die Eltern lernen, die Körpersignale ihres Kindes besser zu verstehen und zu beantworten.
Eltern-Wissen: Hier geht es um die Vermittlung von praktisch nutzbarem Eltern-Wissen. Die Mütter und Väter erfahren wichtige Informationen über das Schrei-, Schlaf- und Beziehungsverhalten ihres Kindes.
Quelle: www.emotionelle-erste-hilfe.org
In der Krisenintervention werden folgende Themen aufgegriffen:
Schreien: Ein untröstlich weinendes Kind ist für jede Bezugsperson eine große Herausforderung. Mit Hilfe der EEH wird ein bindungsorientierter Zugang bei der Schreibegleitung eingeübt.
Schlafen: Aus dem Blickwinkel der EEH gibt es nicht DIE Lösung bei Einschlafschwierigkeiten, vermehrtem Aufwachen und/oder zu kurzen Schlafphasen. Es wird immer auf die individuelle Situation der Eltern und der Babys Bezug genommen.
Überwältigende Erfahrungen vor, während, nach der Geburt und in der ersten Säuglingszeit:
Quelle: www.emotionelle-erste-hilfe.org